Tonsalabum

Die verrückte Spieluhr

Menschen erfinden Maschinen, Menschen benutzen Maschinen ... und manchmal sind Menschen wie Maschinen.

Auf der Bühne steht eine große Spieluhr. Sind die Figuren darauf Musiker, oder ist das Ganze eine Maschine? Die Kinder auf der Bühne spielen und tanzen mit der Spieluhr und finden mit der Musik heraus, wie man das alles miteinander verbindet.

Mitwirkende:
Moritz Fleiter, Physical Theatre
Nina Patricia Haenel / Elena Martino, zeitgenössischer Tanz
Bläserquintett Quint Olé
Elisabeth Pleß, Lichttechnik

Empfohlen für Kinder ab 3 Jahren.

Mit Musik von György Ligeti, Edvard Grieg und Ferenc Farkas

Eine Auftragsproduktion von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln und KölnMusik
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Medienpartner KÄNGURU

Aktuelle Pressetexte finden Sie hier

   Gustavs wunderbare Reise

ich höre was, was Du nicht siehst

Dieses Programm wird gefördert von der RheinEnergie Stiftung Kultur

Konzeptkonzert für Kinder von 6– 10 Jahren
Musik: Quintole – das Bläserquintett / Tanz ,Choreographie, Inszenierung: Nina Patricia Hänel / Schauspiel, Inszenierung, Text: Katherina Wolter / Konzeption, Kostüme : Regine Held / Künstlerische Mitarbeit: Martin Wagner

„Gustav’s wunderbare Reise“ ist eine Geschichte über Angst und Mut, über Freundschaft und Zusammenhalt. Es geht darum, die eigenen Grenzen zu erproben und Freunde zu gewinnen. Zauberei ist im Spiel und nicht zuletzt erfahren wir immer wieder, was die Magie der Töne bewirken kann-auch dann, wenn selbst Zaubersprüche nicht mehr helfen

„Gustav’s wunderbare Reise“ erzählt die Geschichte des Jungen Gustav, der sich allein auf die Reise zu seiner Mutter mit der UBahn quer durch die Großstadt begibt.Der Vater hatte ihm die Farben der U-Bahnstationen aufgeschrieben, damit er sich besser orientieren kann. Und so beginnt Gustav mit seinem rotem Rucksack die große Allein-Fahrt. Eigentlich sollte Gustav an der roten Station aussteigen - aber alles kommt anders als geplant: Gustav verpasst seine rote U-Bahnstation. Er entdeckt auf der spannenden Reise seinen Heldenmut. Hilfe bekommt er von fünf Straßenmusikern und der Stadtstreicherin FeLicitas. Auch wenn deren Zaubersprüchemanchmal für Verwirrung sorgen, so hilft nicht zuletzt die Magie der Musik der ganzen Gruppe auf ihrer glücklichen Weiterreise. Die Reise durch die U-Bahnstationen des Großstadtdschungels verwischt die Grenzen zwischen Schein und Sein, führt aus der realen Welt unvermittelt in das Reich der Fantasie. Mit Witz, Mut und Einfallsreichtum werden die fünf Straßenmusiker (dargestellt von den fünf Musikern des Bläserquintetts QUINTOLÉ), die chaotische Stadtstreicherin Fe Licitas (Katherina Wolter) und der kleine Gustav (Nina Hänel) zu einer siegreichen Gemeinschaft. Der rote Faden der Rahmenhandlung verwebt Märchenmotive mit Musik, Schauspiel und Tanz zu einem ausdrucksvollen ,interdisziplinären, fantastischen Gebilde.

Kammermusik für Bläserquintett, Schauspiel und zeitgenössischen Tanz.

Mit Werken von E. Grieg, M. Ravel, D. Milhaud, J. Ibert, G. Ligeti, F. Farkas, P. de Rivera Aktuelle Pressetexte finden Sie hier.

Café Größenwahn

Im Wartesaal der Genies


Im Café Größenwahn interagieren Quint Olé als Stammensemble und die Schauspielerin Katherina Wolter als Stammgast des Künstlercafès hintergründig und humorvoll: Erstere mit musikalischem, letztere mit literarischem Temperament.
Mit Musik von Paul Hindemith, Kurt Weill , Scott Joplin und den Charleston-Hits der Zwanziger Jahre.
Mit Texten von Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Else Lasker-Schüler.

Das sagt die Presse:
"...Musiker, die sich zufällig im Café treffen, eine Schriftstellerin, die in demselben Café nach ihrer Muse sucht: Das vermittelten das Bühnenbild und die Kleidung der Akteure." ... "Das eindringlich harmonische Spiel des Bläserquintetts, die Virtuosität jedes einzelnen Musikers und die Koketterie, Lakonie oder Ironie von Katherina Wolters Rezitationen erweckten Emotionen. Eine Bilderschau im Hintergrund vervollständigte die Zeitreise." ... "Ein faszinierend durchdachtes Programm, das trotz tiefer lotender Beiträge seinen äußerst unterhaltsamen Charakter nie verlor. Zugabe."

Aktuelle Pressetexte finden Sie hier

Ente Gut - Alles Gut

dieses Programm wurde in die NRW Landesförderung (Kultursekretariat NRW, Gütersloh) 2008/2009 aufgenommen

Aktuelle Pressetexte finden Sie hier
eine humoristische Expedition ins musikalische Tierreich oder: Ente gut-alles gut
Konzert für Kinder von 5-10 mit Musik, Erzählung und Tanz
"Mir reicht's" sagte die Ente nach der millionsten Aufführung und verliess das Stück "Peter und der Wolf", um sich eine neue Rolle in einem neuen Stück zu suchen. Und damit beginnt die spannende Reise der Ente um die Welt, bei der sie Carmen und Pink Panther trifft, vieles erlebt und zu ganz neuen Erkenntnissen kommt. Nina Hänel in der Rolle der Ente spielt und tanzt ihre Geschichte Und nimmt ihre Zuhörer mit auf die verschiedenen Reisestationen, begleitet, angeleitet und kommentiert von der Schauspielerin Katherina Wolter und mit der musikalischen Unterstützung von QUINT OLÉ dem Bläserquintett.

z.B. mit Werken von:

  • L. Berio: »Ente Gut - Alles Gut«
  • Sherman/Köhler: »Das Dschungelbuch«
  • J. H. Mancini: »Pink Panther«
  • N. Rimsky-Korsakow: »Der Hummelflug«
  • S. Prokofieff: »Peter und der Wolf«

  Take Off mit QUINT OLÉ

Fliegen Sie mit QUINTOLÉ ohne Jetlag durch ferne Zeiten und andere Welten

z.B. mit Werken von:

  • A. Klughardt: Quintett op. 79
  • G. Bizet: Carmen-Suite
  • M. Arnold: Shanties
  • M. G. M.: Musical Highlights
    (»Singing in the rain«, »Over the rainbow« u.a.)

Repertoire auf Anfrage